Diagnostik

Eine genaue Diagnostik ist wichtig für den Erfolg unserer Behandlung. Vor jeder diagnostischen Maßnahme steht die Anamneseerhebung, bei der der Patient Krankheitsverlauf und Beschwerden schildert. Es schließt sich die körperliche Untersuchung an, so können erste Eindrücke über die Krankheit bzw. Verletzung gewonnen werden. Danach kann gezielt eine apparative Diagnostik eingesetzt werden. Hierzu stehen uns in der Praxis Röntgen und Ultraschall zur Verfügung.

Mittels Röntgenuntersuchung können akute und chronische Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates wie Verschleißveränderungen und Knochenbrüche diagnostiziert werden. Unsere Praxis verfügt über eine hochmoderne Direktradiographie-Anlage der neuesten Generation. Hierbei ist die Strahlenbelastung deutlich geringer als bei einem herkömmlichen Röntgengerät. Die Bildarchivierung erfolgt in einem Pacs-System, so dass alle Bilder kurzfristig und an jedem Platz verfügbar stehen.

Im Ultraschall können wir Veränderungen des Weichteilgewebes wie Blutergüsse, Zysten, Sehnenverletzungen oder Geschwülste diagnostizieren. Bei dieser Untersuchungstechnik dringen Schallwellen in das Gewebe ein und erzeugen ein Bild. Eine Strahlenbelastung gibt es nicht.

Ergänzend können Laboruntersuchungen erfolgen. Dabei werden durch Blutproben und Punktate Erkenntnisse über Entzündungen, Infektionen oder auch rheumatische Erkrankungen gewonnen.

Mitunter sind weiterführende bildgebende Verfahren wie Kernspintomographie, CT oder Szintigraphie erforderlich. Hierfür arbeiten wir mit den umliegenden Praxen für Radiologie und Nuklearmedizin zusammen.